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KMU Förderprogramm
Das Projekt , dass im Rahmen des African Network for Exchange and Trade (AfNEXT) implementiert wird richtet sich an exportorientierte KMU in Ghana, Ägypten und Äthiopien. Ziel der Maßnahme ist es, ausgewählte KMU zu unterstützen, indem sie ihre Fähigkeit verbessern, ihr Unternehmen und ihre Produkte in Exportmärkten zu positionieren, wobei der Schwerpunkt auf dem innerafrikanischen Handel liegt, aber auch das Exportpotenzial nach Europa und in andere Märkte geprüft wird. Durch den Ausbau der Kapazitäten werden langfristige Einkommensperspektiven geschaffen, neue Beschäftigungsmöglichkeiten entstehen, die Armut in den Zielländern verringert und der Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft unterstützt.
WeiterleseniMOVE Büro Indien 3
Das Projektbüro von sequa in Indien betreut seit Anfang 2016 und nun bis einschließlich 04/2028 die vom BMBF-finanzierten Indien-Aktivitäten von iMOVE, der vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) geschaffenen Stelle für den Export deutscher dualer Berufsbildung ins Ausland. Dabei geht es um das Marketing unter der Überschrift „Training – Made in Germany“, den Betrieb einer Anlaufstelle für deutsch-indische Kooperationen in der Berufsbildung, die Vermittlung von Angebot und Nachfrage von/nach deutschen Berufsbildungsleistungen sowie die iMOVE-spezifische Begleitung relevanter deutsch-indischer Veranstaltungen und Initiativen.
WeiterlesenCapacity Building für Verbände in Georgien
Das GIZ-Vorhaben "Berufsbildung in Georgiens Wachstumssektoren", das seit September 2023 läuft, konzentriert sich auf nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung, Ausbildung und Beschäftigung in Georgien. Ziel ist es, die Beschäftigungsaussichten in ausgewählten Sektoren der georgischen Wirtschaft zu verbessern. Damit trägt es zu den Zielen des Programms 2021-2024 "Auf dem Weg zum europäischen Staat" bei, insbesondere zu Ziel 2, wirtschaftliche Entwicklung, und Ziel 3, Sozialpolitik und Entwicklung des Humankapitals. Die Zielgruppe ist die erwerbsfähige Bevölkerung Georgiens, insbesondere junge Frauen und Männer im Alter von 15 bis 24 Jahren, die nicht erwerbstätig sind, aber auch Arbeitnehmer und Firmeninhaber. Vermittler sind Fach- und Führungskräfte aus Berufsbildungseinrichtungen sowie Dienstleistungsanbieter in den ausgewählten Sektoren. sequa kann über sein bundesweites Netzwerk von Kammern und Verbänden die notwendige Expertise im Bereich der beruflichen Bildung und der Organisationsentwicklung von Berufsbildungsakteuren in das GIZ-Projekt einbringen.
WeiterlesenHandelsförderung in Jordanien
Nachdem sequa im Rahmen des GIZ-Projekts "Trade for Employment" im Jahr 2023 jordanische Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen aus den Sektoren Frischobst und -gemüse sowie natürliche Inhaltsstoffe gezielt unterstützt hat, um neue Geschäftsbeziehungen zwischen jordanischen Exporteuren und europäischen Importeuren aufzubauen, gehen die Projektaktivitäten von sequa im Jahr 2024 in eine neue Phase. Das neue Projekt läuft von März 2024 bis Juni 2025 und zielt darauf ab, die Exportkapazitäten der jordanischer Firmen in den Sektoren frisches Obst und Gemüse, natürliche Zutaten und IT-Outsourcing zu verbessern. Die Zielgruppen sind ausgewählte jordanische Unternehmen mit Exportpotenzial aus den oben genannten Sektoren. Zu den Projektaktivitäten gehören die Vorbereitung und Vermittlung jordanischer Unternehmen auf der SIAL Paris und eine Einkaufsmission europäischer Importeure von frischem Obst und Gemüse nach Jordanien.
WeiterlesenCapacity Building für Kammern und Verbände in BuH
sequa unterstützt die GIZ bei der Umsetzung der Erfüllung folgender Projektoutputs: - Elemente dual organisierter Berufsbildung sind auf der Ebene der Kammern, Schulbehörden, Berufsschulen und Ausbildungsunternehmen weiterentwickelt. - Elemente dual organisierter Berufsbildung sind in zwei zusätzlichen Partnerregionen skaliert.
WeiterlesenAusbildungspartnerschaften mit Jordanien
Der Fokus liegt auf den drei Handlungsfeldern: 1. Grundlagen für die Planung und Durchführung sicherer, regulärer und auf Entwicklung ausgerichteter Arbeits- und Ausbildungsmigration werden geschaffen. 2. Relevante Partnerinstitutionen pilotieren Modelle sicherer, regulärer und auf Entwicklung ausgerichteter Ausbildungs- und Arbeitsmigration mit Deutschland. 3. Gegenseitige Lern-, Dialog- und Vernetzungsformate zwischen Jordanien und Deutschland zum Thema Arbeits- und Ausbildungsmigration werden etabliert.
WeiterlesenTrade with Ukraine II
Angesichts der besonderen Situation der Ukraine und der Dringlichkeit einer umfassenden Unterstützung wird ein eigenständiges, speziell auf die Ukraine ausgerichtetes Handelsförderungsprojekt unter dem Titel "Buy Ukrainian / Trade with Ukraine" vorgeschlagen.
WeiterlesenFörderung der beruflichen Bildung in Kamerun
Die Berufsbildungspartnerschaft mit dem Elektrobildungs- und Technologiezentrum Dresden (EBZ) und ausgewählten Berufsbildungseinrichtungen in Kamerun hat am 01.01.2024 begonnen und zielt auf die Verbesserung der Voraussetzungen für eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung entsprechend den Anforderungen der Privatwirtschaft im Bereich der erneuerbaren Energien in der Landwirtschaft ab. Langfristig soll hierdurch der kamerunischen Landwirtschaft bedarfsgerechtes ausgebildetes Personal für den Einsatz von erneuerbaren Energien basierenden Technologien zur Verfügung stehen.
WeiterlesenKammerunterstützung im Irak
Im Rahmen der ersten Phase der Kammer- und Verbandspartnerschaft unterstützt bbw die vier irakischen Partnerkammern in den Bereichen Kammermanagement sowie Dienstleistungsentwicklung. Dadurch soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Irak ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, ihren Beitrag zur Beschäftigung erhöhen und somit zur Steigerung des Einkommens in der Bevölkerung beigetragen.
WeiterlesenBerufsbildungsförderung in der Ukraine
Das Projekt leistet einen Beitrag zur Berufsbildungsförderung, zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung sowie Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen in den Regionen Lviv, Wolynien, Ivano-Frankivsk und Ternopil in der Ukraine. Dabei soll die berufliche Bildung mit dualen Elementen als ein Bildungsweg in den Partnerberufsschulen in vier Projektregionen in der Westukraine etabliert werden. Konkret ist geplant, die Curricula und Lehrpläne in ausgewählten Berufsbildern praxisorientiert auszurichten und zusätzliche Module, wie Kompetenzfeststellung, Berufsorientierung und Selbständigkeitsberatung, bei den Partnerschulen zu verankern. Die Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen, Unternehmen und weiteren Stakeholdern in der Berufsbildung soll systematisiert und zur Verbreitung dualer Elemente genutzt werden.
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