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ProWOOD+
Im Rahmen des Projekts soll, durch die Kooperation mit Gewerkschaften, die Situation von formell und infromell Beschäschftigten Arbeitern im ruandischen Holzsektor gestärkt werden, insbesondere an den staatlich unterstützten Handwerkerhöfen (ICPCs). Darüber hinaus wird ein System zur Anerkennung früherer Lernerfahrungen (Regnition of prior learning) für den Holzsektor Ruandas erarbeitet, eingeführt und bei der Zertifizierung von Arbeitenden angewendet. Die im Rahmen des proWOOD-Projekts gestartete Initiative des „Carpentress Clubs“ zur Förderung von Frauen im Sektor wird organisatorisch gestärkt und landesweit ausgerollt und die Zusammenarbeit der Akteure in der Holz-Wertschöpfungskette in Ruanda mithilfe von Round-Tables und Netzwerkveranstaltungen gestärkt.
Fakten
Projekt ID | 1124 |
Projektbezeichnung | PartnerAfrika-Projekt im Rahmen der Sonderinitiative „Gute Beschäftigung für sozial gerechten Wandel“ zwischen Internationaler Bund (IB) e.V. und berufsbildenden Trägern, gewerkschaftlichen Vertretungen und privatwirtschaftlichen Organisationen des H |
Projektbudget | 1.000.000,00 EUR |
Kunde | BMZ - Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung |
Antragssteller/Anbieter |
Internationaler Bund (IB) (Konsortialführer) |
Lokale Partner | Rubengera Technical Campus (RTC) Syndicat des Travailleurs des Entreprises de Construction, Menuserie et Artisanat (STECOMA) |
Projektziel
Durch die Kooperation mit lokalen Partnerorganisationen finden in der ruandischen Holzwertschöpfungs-kette arbeitende Menschen verbesserte Arbeitsbedingungen und Chancen im Sektor vor.
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