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KVP zwischen VFI e.V. und pak. Textilverbänden
Durch die Kammer- und Verbandspartnerschaft (KVP) zwischen dem Verband der Fertigwarenimporteure e.V. (VFI) und Textilverbänden in Pakistan erhalten pakistanische Unternehmen über ihre Verbände Beratung darin, wie sie für ihren Teil der Lieferkette die Einhaltung von Sorgfaltspflichten nachweisen können. Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) betrifft insbesondere auch das Management von Unternehmen. Um Verbesserungen der Sorgfaltspflichten herbeizuführen, ist eine intensive Beratung und Begleitung erforderlich. Zu diesem Zweck sollen zunächst Berater bei den Verbänden geschult und dann bei ihrer Beratung von Unternehmen begleitet werden. Zudem sollen die Verbände darin angeleitet werden, sich für den Dialog mit verschiedenen Stakeholdern zu dem Thema (Mitglieder, Regierungen, NGOs, andere Verbände, Einkäufer etc.) zu positionieren.
Fakten
Projekt ID | 1129 |
Projektbezeichnung | Kammer- und Verbandspartnerschaft zwischen dem Verband der Fertigwarenimporteure e.V. (VFI) und Textilverbänden in Pakistan |
Projektbudget | 500.000,00 EUR |
Kunde | BMZ - Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung |
Antragssteller/Anbieter |
Verband der Fertigwarenimporteure (VFI) |
Lokale Partner | • Pakistan Sports Goods Manufacturers and Exporters Association (PSGMEA) All Pakistan Textile Mills Association (APTMA) Pakistan Hosiery Manufacturers Association (PHMA) |
Projektziel
Das Projekt zielt darauf ab, dass ausgewählte Verbände des Textilsektors in Pakistan Kapazitäten entwickeln, um ihre Mitglieder hinsichtlich der Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards zu beraten und auch mit anderen Stakeholder über die Anforderungen einer verantwortungsvollen Unternehmensführung gemäß dem LkSG/EU Green Deal zu kommunizieren.
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