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Verbandsförderung im Energiesektor, Indien
Das Vorhaben zwischen dem Bundesverband Solarwirtschaft und der National Solar Energy Federation of India (NSEFI) hat zum Ziel, die Bedingungen für Unternehmen für Investitionen in erneuerbare Energien in Indien zu verbessern. Hierfür soll der Verband NSEFI in seiner Rolle als Interessenvertretung professionalisiert werden, um sich auf die Anforderungen der wachsenden, sich diversifizierenden Solarmärkte ausrichten und Probleme gezielt adressie-ren zu können. Zusätzlich dazu sollen die Zusammenarbeit zwischen dem BSW-Solar und der NSEFI und der Austausch zwischen den Mitgliedern gezielt gefördert werden. Einer der the-matischen Schwerpunkte wird auf Aufdach-Solaranlagen liegen.
WeiterlesenKVP COMESA Multi Afrika
Im Rahmen der zweiten Phase der KVP sollen über die Stärkung des CBC die Interessenvertretung in der COMESA-Region und die Kommunikation mit den Regierungen auf panafrikanischer, regionaler und nationaler Ebene im Hinblick auf die regionale Integration sowie allgemeine Verbesserung des Investitions- und Geschäftsklimas gestärkt werden. Darüber hinaus sollen die Aktivitäten des CBC zur Stärkung der Wertschöpfungsketten, bspw. in Bezug auf die Einbeziehung der Kleinst-, kleinen und mittleren Unternehmen, der Förderung grüner Technologien sowie Digitalisierung, unterstützt werden.
WeiterlesenKVP Brasilien DEL Turismo
Das Projekt berät und befähigt die beteiligten Wirtschaftsverbände und Bildungsträger dahingehend, dass sie durch die gezielte Zusammenarbeit von Wirtschaft, Kommunen und Zivilgesellschaft bei der Planung und Umsetzung einer ökologisch und sozial nachhaltigen Tourismusentwicklung die lokale Wirtschaft in ausgewählten Kommunen aller fünf Regionen Brasilien stärken.
WeiterlesenLieferantentrainings
Im Rahmen des Vorhabens Agentur für Wirtschaft und Entwicklung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) schafft sequa ein Trainingsangebot zur Lieferkettengesetzgebung. Dieses richtet sich an Lieferanten aus Entwicklungs- und Schwellenländern und schult diese zu den Anforderungen der deutschen und europäischen Lieferkettengesetzgebung. Orientiert an einem praxisnahen Ansatz nehmen Lieferanten an virtuellen Gruppensitzungen und individuellen Coachingsessions teil. Am Ende ist es vorgesehen, dass die Unternehmen bei der Erstellung von konkreten Outputs (u. a. Aktionspläne) unterstützt worden sind. Das Ziel des Projekts ist es, Lieferanten in europäischen Lieferketten zu verankern und sie zu befähigen, einen nachhaltigen Beitrag zur sozial-ökologischen Entwicklung in ihren Ländern zu leisten. Das Trainingsangebot wird zunächst bis zu sechsmal in verschiedenen Regionen weltweit aufgesetzt.
WeiterlesenSI Jobs Marokko
sequa zielt darauf ab, das Unternehmenswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen in marokkanischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu fördern, indem ihre Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität gesteigert wird, damit ihre Produkte und Dienstleistungen die Nachfrage auf den lokalen und internationalen Märkten befriedigen können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Ausbildung der Beschäftigungsfähigkeit von Frauen. Die begünstigten Unternehmen erhalten eine flexible und bedarfsorientierte Unterstützung.
WeiterlesenBerufsbildung in Kolumbien
Im Rahmen der Berufsbildungspartnerschaft zwischen der AFOS-Stiftung sowie den kolumbianischen Einrichtungen Cámara de Comercio Medellín (CCM) sowie Servicio Nacional de Aprendizaje (SENA) soll in der zweiten Projektphase die Beschäftigungsfähigkeit von Jugendlichen in ausgewählten Berufen in den Sektoren Digital-, Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie Tourismus in der Provinz Antioquia erhöht werden.
WeiterlesenBiogas-Partnerschaft Serbien
Die 2. Phase der Kammer- und Verbandspartnerschaft zielt darauf ab, den serbischen Biogasverband (SBA) als eine selbsttragende und etablierte Organisation zu stärken. Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Fachverband Biogas e.V. (FvB) wird die SBA befähigt, die Produktion und Nutzung von Biogas in Serbien nachhaltig zu fördern. Das Projekt umfasst Beratungs- und Schulungsmaßnahmen, die organisatorische Strukturen der SBA verbessern, ihre Dienstleistungen ausbauen und ihre Fähigkeit zur politischen Interessenvertretung stärken. Ziel ist es, die Biogasproduktion zu steigern und den Umwelt- und Klimaschutz in Serbien voranzutreiben.
WeiterlesenIKT-Jobs für weibliche Fachkräfte in Ghana
Die von Mitgliedern des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) gegründete AFOS-Stiftung für Unternehmerische Entwicklungszusammenarbeit führt ihr Engagement im Rahmen eines neuen PartnerAfrika-Projektes mit ghanaischen Wirtschaftseinrichtungen fort. Das Partnerschaftsprojekt zielt darauf ab, dass mehr Frauen eine IKT-bezogene Beschäftigung erhalten und zur geschlechtergerechten wirtschaftlichen Entwicklung und digitalen Transformation in Ghana beitragen.
WeiterlesenGemeinsamer EZ-Auftritt BIOFACH 2025
Mit dem Sektorvorhaben Landwirtschaft der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und dem Import Promotion Desk (IPD) organisiert die sequa im Rahmen der BIOFACH 2025 einen Gemeinschaftsstand der deutschen Entwicklungszusammenarbeit unter dem Motto „Organic Sourcing for Development“. Damit können bio-zertifizierte Exporteure aus Partnerländern präsentiert und nachhaltige Handelsbeziehungen zwischen diesen Unternehmen und europäischen Importeuren gefördert werden. Der Gemeinschaftsauftritt trägt zur Sichtbarkeit der deutschen Entwicklungszusammenarbeit im Bereich ökologischer Agrar- und Lebensmittelsektor bei und fördert die wirtschaftliche Entwicklung und Einkommenssteigerung in den Exportfirmen. Neben dem Messestand plant sequa einen thematischen Kongressbeitrag zum Thema Globaler Ökolandbau: Wie die deutsche Privatwirtschaft von staatlicher Förderung in Entwicklungsländern profitiert.
WeiterlesenMessepräsenz von afrikanischen Firmen
Im Rahmen des GIZ-Programms Projektentwicklungsmechanismus der Sonderinitiative Gute Beschäftigung für sozial gerechten Wandel führt die sequa ein Projekt zur Exportförderung für afrikanische Unternehmen aus den Bereichen Agrar, Lebensmittel und kosmetische Inhaltsstoffe durch. Ziel des Projekts ist es, die Handelsbeziehungen zwischen Afrika und Europa zu stärken und afrikanische Firmen aus Ägypten, Äthiopien, Côte d'Ivoire, Ghana, Marokko, Ruanda und Senegal bei der Platzierung ihrer Produkte auf den europäischen Märkten zu unterstützen. Das Projekt bietet gezielte Vorbereitungsworkshops und individuelles Coaching für die Firmen, die an internationalen Messen und virtuellem Matchmaking teilnehmen. Die Unterstützung umfasst die Teilnahme an 4–6 europäischen Fachmessen, darunter die Food Ingredients Europe 2024, in-cosmetics 2025, Fruit Logistica 2025 und ISM 2025. Außerdem werden B2B-Treffen mit potenziellen europäischen Käufern organisiert. In virtuellen und physischen Matchmaking-Veranstaltungen werden die Unternehmen in Kontakt mit europäischen Importeuren gebracht, um Verhandlungen über neue Geschäftsmöglichkeiten zu erleichtern. Ein gezieltes Follow-up der Matchmaking-Termine sorgt dafür, dass die Firmen bestmöglich auf ihre Exportaktivitäten vorbereitet sind.
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