In der Studie untersuchten die Kammern, wie der Westbalkan durch Dekarbonisierung wettbewerbsfähiger werden und Teil von CO₂-reduzierten EU-Lieferketten werden kann. Gleichzeitig mit der Studie wurde ein CBAM-Guide für Unternehmen im Westbalkan veröffentlicht, der sie auf die steigenden Anforderungen durch den „Carbon Border Adjustment Mechanism“ vorbereiten soll.
Auf dem Business Forum im Rahmen des Berliner Prozesses „10 Years Berlin Process – The Western Balkans as an Economic Area on the Way to the EU” am 24. September im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Berlin nahm CIF-Präsident und Präsident der Kosovo Chamber of Commerce Lulzim Rafuna die Ergebnisse in die Empfehlungen an die handelnden Personen auf. Zugegen waren die Wirtschafts- bzw. Handelsminister der WB6, Wirtschaftsminister Robert Habeck sowie viele weitere Vertreter aus Wirtschaft und Politik. Auch auf der Konferenz „Die parlamentarische Dimension des Berlin-Prozesses“, die vom Institute for Democracy Societas Civilis Skopje - IDSCS veranstaltet und vom Auswärtigen Amt unterstützt wurde, trafen sich Abgeordnete und parlamentarische Mitarbeiter der WB6-Länder und des Deutschen Bundestages sowie Partnerorganisationen und Think Tanks, um sich mit dem Berliner Prozess zu befassen. CIF Generalsekretärin Tatjana Shterjova Dushkovska griff bei Ihrer Eröffnungsrede zur Konferenz die Erkenntnisse aus der Studie auf.
Die Studie ist hier verfügbar
Posts des DIHK dazu: